Die Klasse 1a pflanzt ihren eigenen Apfelbaum

Endlich war es soweit. Die Sonne schien und die Wettervorhersage war gut. Das Apfelbäumchen der Sorte „Gewürzluike“ war schon gekauft und wartete auf seinen neuen Platz zum Wachsen. Die Klasse 1a machte sich mit Herrn Hermann und Frau Stotz auf den Weg zum grünen Klassenzimmer auf der Achalm. Nach der Vesperpause erklärte Herr Hermann den Kindern auf was man beim Einpflanzen achten muss. Er zeigte den Wühlmausschutz und die Hülle für den Stamm, dass die Rehe die Rinde nicht anknabbern. Dann ging es los. In drei verschiedenen Gruppen wurde das Pflanzloch mit vereinten Kräften gebuddelt. Die Gruppen wechselten durch. So wurde ein alter, entwurzelter Baum mit Sägen und Astscheren kleingeschnitten, um beim nächsten Besuch ein Lagerfeuer anzuzünden. Die dritte Gruppe zeichnete den Baum ab. So konnte jedes Kind, schaufeln, sägen und zeichnen. Am Ende wurde der Baum ins Loch gesetzt und kräftig angegossen. Jedes Kind hatte für das Bäumchen einen Wunsch geschrieben. Diese Wunschzettel wehen nun im Wind an „ihrem Bäumchen“. Im Erzählkreis erzählten die Kinder dann nach ein paar Tagen, dass sie ihr Bäumchen mit ihren Familien besucht haben.

(Heike Stotz)

Jos Weiß Schule

Schnitzeljagd

Welche vier Berufe werden am Tübinger Tor dargestellt? Wie viele Frauen sind am Zunftbrunnen abgebildet? Welcher Vogel wird am Brunnen in der Katharinenstraße am Kleinsten dargestellt? Diese und viele weitere

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Endlich war es soweit. Die Sonne schien und die Wettervorhersage war gut. Das Apfelbäumchen der Sorte „Gewürzluike“ war schon gekauft und wartete auf seinen neuen Platz zum Wachsen. Die Klasse